Die Notwendigkeit unserer humanitären und bildungspolitischen Arbeit ergibt sich aus den Versäumnissen verantwortlicher politischer Akteure zur Wahrung der Menschenrechte, insbesondere der Rechte flüchtender Menschen. Wir versuchen, diese Themen in den Fokus gesellschaftlicher und politischer Aufmerksamkeit zu rücken. Deshalb verstehen wir uns als politischer Akteur und möchten auch als solcher wahrgenommen werden.

Innerhalb des Vereins bringen wir zu einigen Themen unterschiedliche Meinungen mit. Wir beschränken uns daher auf die Menschenrechte als Basis unserer gemeinsamen Überzeugung. Im Rahmen unserer Bildungsarbeit möchten wir den meinungsbildenden Prozess nicht einschränken und im Interesse der Kontroversität die Darstellung gegensätzlicher Meinungen fördern. Dafür nutzen wir beispielsweise Workshops, Projekttage und andere Bildungsangebote.