„Water, my friend!“ – Unser Duschsystem in Bildern

Wie sich die Situation in Serbien auch entwickeln wird: Flüchtende werden auch in Zukunft noch in sogenannten „informal shelters“ übernachten, also ohne Unterstützung durch staatliche Organisationen. Diese Menschen werden weiterhin, neben Essen, Unterkünften und Sachspenden, eine hygienische Mindestversorgung brauchen, um Krankheiten und Seuchen vorzubeugen. Das machen wir! Zum Beispiel mit unseren mobilen Duschen. Diese Bilderserie beschreibt unser System, mit dem wir bis zu 50 Menschen in wenigen Stunden eine Dusche ermöglichen können. (mehr …)

Von Martin, vor

Fünf Geschichten, die uns bewegt haben

Nicht selten erleben wir in Subotica Dinge, die uns emotional berühren. Wir erzählen uns dann gegenseitig Geschichten über Begegnungen mit Flüchtenden, von glücklichen und traurigen Momenten und von Abenteuern. Jede Person von uns hat eine dieser Geschichten aufgeschrieben. (mehr …)

Von Martin, vor

Subotica – Situation und Eindrücke

Vor zwei Wochen sind die ersten drei Leute von uns in Subotica angekommen, während der Rest der Gruppe in Belgrad geblieben ist. Subotica liegt ca. 10 km von der ungarischen Grenze entfernt, weswegen sich eine größere Zahl an Flüchtenden in der Stadt und weiteren Umgebung aufhält. Schätzungen zufolge waren es bis vor ein paar Tagen 300-400, die in einer alten Ziegelfabrik, im Wald in Zelten, hinterm Bahnhof und in verlassenen Häusern schliefen. Uneingeschränkten Zugang zu Wasser gibt es nur aus einem Brunnen an der Ziegelfabrik, der stark versalzen und schadstoffbelastet ist. Die Versorgung der Menschen übernehmen verschiedene Gruppen Freiwilliger, die sich in Aufgabenbereiche einteilen. (mehr …)

Von Martin, vor

Unser „Informationsprojekt“ in Serbien

Die Bedeutung von Informationen für Helfende

Bevor wir an Orte wie Idomeni, Calais oder Belgrad fahren, versuchen wir uns ein Bild davon zu machen, welche Art von Unterstützung gebraucht wird: Unterkünfte? Informationen? Hygieneeinrichtungen? Essen? Sachspenden? Gibt es Organisationen, die wir unterstützen können, oder müssen Strukturen erst geschaffen werden? (mehr …)

Von Martin, vor